Alpenwanderungen
Dachsteingebirge I
          (Gosaukamm)
       | Jahr | Bezeichnung der Tour | Touren-Verlauf | 
|---|---|---|
| 2016 | Dachsteingebirge I (Gosaukamm)  | 
         
          Gosausee - Adamekhütte - Linzer Weg - Hofpürglhütte - Austriaweg - Angerstein - Theodor-Körner-Hütte - Austriaweg - Gablonzer Hütte - Gosausee  | 
        
Allgemeines zur Tour:
        
        Nicht umsonst zählt der Blick vom Gosausee zum Dachstein zu den
        meistfotografierten Motiven in Österreich. See, Almbereich, Felsen und Gletscher - hier hat
        man alles beisammen. Die Runde um den Gosaukamm bietet so viele unterschiedliche
        landschaftliche Höhepunkte wie ansonsten nur wenige andere Touren.
        Der Gosaukamm mitsamt seines höchsten und bekanntesten Gipfels, der
        Bischofsmütze, zählt i. A. zum Dachsteingebirge. Die meisten absolvieren die
        Umrundung dieses Kamms in 2 Tagen. Wir haben die Tour durch die Einbeziehung der
        Adamekhütte und durch zusätzliche Gipfelbesteigungen auf 4 Tage ausgedehnt. Das
        Bergerlebnis wird dadurch noch vielfältiger.
        Ursprünglich war die Tour noch etwas anders geplant: Wir wollten am 3. Tag den Mandlkogel
        besteigen und am letzten Tag von der Theodor-Körner-Hütte über Strich-, Steinriesen-
        und Donnerkogel zur Gablonzer Hütte gehen. Da das Wetter aber an diesen Tagen einen
        Strich durch die Rechnung gemacht hat, haben wir anstatt des Mandlkogels "nur" den
        Angerstein bestiegen und sind von der Körner- zur Gablonzer Hütte über den
        kürzeren und wesentlich leichteren Austriaweg gegangen. Diese Wege habe ich hier auch
        beschrieben, aber den ambitionierteren Wanderern sei unsere ursprünglich geplante Route empfohlen. -
        Diese und einige weitere Vorschläge für Alternativen finden sich übrigens im Kapitel
        Mögliche Variationen der Tour.
        
        Die 3 Hütten sind sehr unterschiedlich: Die Adamekhütte in 2196 m Höhe ist eine typische
        Hochgebirgshütte. Die anderen beiden Hütten liegen im Almenbereich, unterscheiden sich aber trotzdem
        sehr stark: Die Hofpürglhütte ist eine schon etwas größere Hütte mit vielen Tagesgästen. Die
        kleine Theodor-Körner-Hütte ist dagegen einfach und winzig, aber urgemütlich, sehr gepflegt
        und persönlich. Wohlgefühlt haben wir uns auf alle 3 Hütten, aber die Körner-Hütte ist schon
        etwas besonderes. Und auch die Stuhlalm ganz in der Nähe der Körner-Hütte, auf der
        man alternativ übenachten kann, sah beim Vorbeigehen sehr gemütlich aus.
        
        Wir kommen auf der Runde zwar nie über 2300 m Höhe hinaus, aber trotzdem handelt es sich um eine sehr
        alpine und anspruchsvolle Tour. Besonders auf dem Linzer Weg von der Adamek- zur
        Hofpürglhütte sind einige Kletterstellen zu absolvieren, die zwar mit Drahlseilen gesichert
        und mit Eisenstiften erleichtert wurden, aber trotzdem nicht ganz ohne sind. Aber auch die Besteigung
        des Angersteins (oder alternativ des Mandlkogels) sowie der mögliche Weg von der
        Körner-Hütte über Strich-, Steinriesen- und Donnerkogel zur Gablonzer
        Hütte sind schwere Bergwege mit Kletterstellen im I-er Bereich. Trittsicherheit und
        Schwindelfreiheit sind hier unbedingt notwendig. Die Wege sollten nur bei guten Verhältnissen
        angegangen werden! Bitte vorher über den aktuellen Zustand erkundigen!
        Erwähnenswert ist noch, dass die Umrundung des Gosaukamms eine beliebte Wanderung ist. Auf
        den Normalwegen wird man daher vielen anderen Wanderern begegnen und die Schlafplätze auf den Hütten
        sollte man möglichst auch vorher reservieren. Aber die Gipfel des Kamms werden nicht so oft bestiegen,
        so dass es dort ruhiger zugeht.
        Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist auch möglich, aber nicht ganz so einfach wie auf
        anderen Touren, weil keine Bahnstation in der Nähe liegt. Zum Gosausee fahren Busse, ggf.
        muss man aber mehrmals umsteigen.
        Bitte beachtet auch die allgemeinen Hinweise zu den Touren, z. B. dass die
        angegebenen Gehzeiten als reine Laufzeiten für erwachsene Wanderer (ohne Pausen) angegeben sind!
        Hingewiesen sei auch auf das Fotoalbum
        dieser Tour.
       
Karten:
Unser Wandergebiet ist auf folgenden Karten enthalten:
- Freytag&Berndt-Karte WK 218
Dachstein - Ausseerland - Filzmoos - Ramsau
Maßstab 1:50 000, EAN: 9783850847285 - Freytag&Berndt-Karte WK 392
Tennengebirge - Lammertal - Osterhorngruppe
Maßstab 1:50 000, EAN: 9783850847391 - Kompass Wander-, Rad- und Skitourenkarte 20
Dachstein
Maßstab 1:50 000, ISBN-13: 978-3850268745 
       Nützliche Links:
- Adamekhütte
 - Hofpürglhütte
 - Theodor-Körner-Hütte
 - Stuhlalm
 - Gablonzer Hütte
 - Weitere Verweise unter Tipps und Links
 
1. Tag: Gosausee - Adamekhütte
        Gehzeit: ca. 4,5 h
        Am Ende unserer Anreise stellen wir das Auto an einem der Parkplätze am Gosausee ab. Den
        Touristenrummel an der Talstation der Gosaukammbahn lassen wir schnell hinter uns und
        wählen den Weg 614 zur Adamekhütte. Dabei können wir den Vorderen Gosausee
        (930 m) auf der nordöstlichen oder südwestlichen Seite passieren.
        
        Wenn wir den Fahrweg auf der
        nordöstlichen Seite wählen, kommen wir nach ein paar Minuten am kurzen
        Laser-alpin-Klettersteig vorbei, der direkt am Seerand angelegt wurde.
        Nach dem See steigt der Weg dann moderat an. Wir gehen an einem Jagdhaus und und an der malerischen
        Gosaulacke vorbei weiter zum Hinteren Gosausee (1154 m) und genießen eine Weile
        den Blick auf den herrlichen Talschluss. Die Hohe Holzmeisteralm, das Ziel der nicht
        wenigen Ausflügler, die uns bisher begleitet haben, lassen wir links liegen und steigen jetzt
        steiler aufwärts.
        Wir passieren dann die verfallene Grobgestein-Hütte und kommen aus dem Latschenbereich
        heraus. Nach vorn hat man immer wieder schöne Blicke auf den Dachstein mit dem
        Gosaugletscher und nach hinten auf die Gosauseen. Erst relativ spät sehen wir
        unser Ziel, die Adamekhütte (ÖAV, 2196 m), welche wir nach ca. 4,5 h erreichen.
       
2. Tag: Adamekhütte - Hofpürglhütte
        Gehzeit: ca. 4,5 h
        Von der Adamekhütte aus quert der Linzer Steig das vom Großen
        und Kleinen Gosaugletscher geformte Gelände. Er führt über glattgeschliffenes Gestein,
        Endmöränen und Klippen.
        
        Immer wieder kann man am Boden auch fossile Reste von Muscheln, Schnecken,
        Fischen u. ä. entdecken. An mehreren Stellen wäre ohne die angebrachte Eisenstifte und Drahtseile
        schon Kletterei im II.-III. Grad nötig. Aber auch mit den Steighilfen ist der Weg anspruchsvoll.
        Am Hochkesseleck (2283 m) queren wir den Kamm, der sich vom Torstein in Richtung
        Gosaukamm herunterzieht. Von hier haben wir erstmals einen guten Blick auf die Hohen
        Tauern. Weiterhin anspruchsvoll steigen wir dann hinab zur Reißgangscharte (1953 m).
        Durch eine Rinne steigen wir dann drahtseilgesichert weiter ab auf das Rinderfeld, wo die
        alpinen Schwierigkeiten enden.
        Durch den Almenbereich führt uns der Weg 601 nun immer unterhalb des Kamms hinüber zur
        Hofpürglhütte (ÖAV, 1705 m), welche in schöner Aussichtslage unterhalb der
        Bischofsmütze steht.
       
3. Tag: Hofpürglhütte - Theodor-Körner-Hütte
        Gehzeit: ca. 3 h bis zur Th.-Körner-Hütte, nochmal ca. 3 h für den Angerstein
        Der Austriaweg (611) führt uns zuerst immer auf einer Höhe um einen Ausläufer
        der Bischofsmütze herum. Oberhalb der Sulzkaralm kommt man zur Wegkreuzung
        Mahdriedel (1625 m). Der Weg führt nun wieder näher an den Gosaukamm heran und
        wird ein wenig anspruchsvoller.
        
        Über den vor ein paar Jahren angelegten Schwarzkogelsteig
        steigen wir dann zuerst drahtseilgesichert über steile Stufen, anschließend weiter in vielen
        Serpentinen hinunter in ein Kar. (Die frühere Wegführung durch die Durchgangsscharte ist
        verschüttet worden.) Danach geht es wieder etwas aufwärts in Richtung Stuhlalm. Oben
        angekommen wählen wir den Abzweig, auf dem wir durch ein kurzes Waldstück zur
        Theodor-Körner-Hütte (ÖAV, 1458 m) gehen.
        Nach dem Abstellen der Rucksäcke gehen wir wieder zurück zu dem Wegweiser auf der Anhöhe über der
        Stuhlalm. Unser Weg führt jetzt weiter aufwärts, zwischen Gebüsch und Latschen hindurch.
        Nach ein paar weiteren Minuten Aufstieg gabeln sich die Wege auf den Angerstein und den
        Mandlkogel. Wir gehen links weiter aufwärts.
        Der Steig umgeht den Berg zuerst und führt dann an der Nordseite hinauf. Er enthält mehrere
        Kletterstellen, welche alle nicht gesichert sind, aber gute Griffe und Tritte bieten. Zum Schluss
        müssen wir noch eine kleine Scharte überwinden, welche den Hauptgipfel vom übrigen Bergmassiv
        trennt und erreichen dann unser Ziel, das Gipfelkreuz des Angersteins (2100 m).
        Der Abstieg erfolgt auf gleichem Weg bis zur Theodor-Körner-Hütte, in der wir
        übernachten.
       
4. Tag: Theodor-Körner-Hütte - Gosausee
        Gehzeit: ca. 3 h
        
        Von der Theodor-Körner-Hütte gehen wir zur einladenden Stuhlalm. Dort wählen
        wir den oberhalb des Fahrwegs eben am Hang entlangführenden Austriaweg (611).
        Dieser führt und teils im Wald, teils am steileren Hang entlang ohne große Höhenunterschiede in
        Richtung Zwieselalm/Sommeralm. Wir passieren die Abzweige des Normalwegs und des
        Kletterssteigs auf den Donnerkogel und erreichen im Skigebiet die Gablonzer
        Hütte (ÖAV, 1550 m). Von dort steigen wir auf dem Weg 620 durch den Wald ab zum
        Gosausee. Kniekranke und Erschöpfte können anstatt des Abstiegs auch mit der
        Gosaukammbahn hinunterfahren.
        Spätestens hier am Gosausee (930 m) hat uns die Zivilisation mit
        Stöckelschuhtouristen, Nippesbuden usw. wieder eingeholt. Wir werfen wir einen letzten Blick
        auf den Dachstein und den Gosaukamm, bevor uns das Auto wieder nach Hause bringt.
       
Mögliche Variationen der Tour:
        Wenn man keine 4 Tage Zeit hat, lässt sich die Runde auch auf 3 Tage kürzen. Eine Möglichkeit wäre,
        am 3. Tag von der Hofpürglhütte über den Austriaweg gleich wieder bis zurück zum
        Gosausee zu laufen. Oder man geht am 2. Tag gleich noch bis zur Th.-Körner-Hütte
        weiter und kann am 3. Tag dann noch einen oder mehrere Gipfel "mitnehmen".
        
        Eine andere Variante ist,
        am 1. Tag nicht zur Adamekhütte aufzusteigen, sondern stattdessen vom Gosausee
        über den Steiglweg und Steiglpass (2012 m) direkt zur Hofpürglhütte zu
        gehen.
        Am 2. Tag kann man bei Bedarf auch einen Abstecher auf den Steiglkogel (2205 m) einfügen:
        Bevor man die Hofpürglhütte erreicht, geht man zum Steiglpass empor und von dort
        zum Gipfel. Der Weg soll aber wohl teilweise nicht so leicht zu finden sein.
        Für den 3. Tag wurde ja schon erwähnt, dass man anstatt auf den Angerstein auch auf den
        etwas höheren Mandlkogel (auch Mannlkogel genannt, 2274 m) steigen kann, was wir
        ursprünglich auch vor hatten. Von der Th.-Körner-Hütte braucht man ca. 2,5 h für den
        Aufstieg.
        Auch die Alternative für den letzten Tag wurde schon erwähnt: Von der Th.-Körner-Hütte/Stuhlalm
        aus kann man alternativ zum Austriaweg den schwereren Weg 631 über Strichkogel
        (2035 m) und Steinriesenkogel (2008 m) gehen und auch noch den kurzen Abstecher auf den
        Großen Donnerkogel (2054 m) mitnehmen. Über diesen Weg sind 4 h Gehzeit von der
        Th.-Körner- zur Gablonzer Hütte angegeben.
        Sollte die Th.-Körner-Hütte belegt sein, kann man alternativ in der Stuhlalm oder
        auf der Gablonzer Hütte übernachten.
        Die Runde lässt sich bei Bedarf auch in entgegengesetzter Richtung gehen. Wenn man die Variante über
        Steinriesen- und Strichkogel wählt, hat man dann aber die schwierigeren Stellen im
        Abstieg.
       
       Bericht von der Tour 2016
        Als Termin für die "Männertour" des Jahres 2016 wurde der 19.-22.08. festgelegt. Ich hatte vorher
        2 Ziele herausgesucht: Den Gosaukamm weiter im Osten der Alpen und das Rätikon
        weiter im Westen. Die Wettervorhersage kündigte dann an, dass ab Samstag eine Kaltfront von Westen
        her über den gesamten Alpenraum ziehen sollte. Von daher war es egal, wo wir hinfahren. Da im
        Rätikon bereits mehrere Hütten laut den Angaben auf ihrer Homepage ausgebucht waren,
        wählte ich den Gosaukamm als Ziel aus.
        
        Die Hüttenreservierung war aber auch dort nicht ganz einfach. Am Dienstag wurde mir am Telefon
        gesagt, dass die Hofpürglhütte ausgebucht wäre. Als ich es am Mittwoch nochmal versuchte,
        konnte ich 4 Lager reservieren. Problemloser war es auf der Adamekhütte, aber die
        Th.-Körner-Hütte und die Stuhlalm sagten beide, dass sie aufgrund einer
        Veranstaltung nichts mehr frei haben. Ich dachte mir, wir probieren es trotzdem, notfalls kann man
        ja zur Gablonzer Hütte weitergehen.
        Also fuhren Clemens, Jörg, Stefan und ich (Norbert) am Freitag Morgen über Salzburg und
        Gosau zum Gosausee. Das Auto mussten wir auf einem der weiter unten liegenden
        Parkplätze abstellen, weil die näher am See liegenden alle voll belegt waren.
        Bei sonnigem Wetter stiegen wir auf zur Adamekhütte und benötigten dafür 4,5 h. Kurz vorher
        fing es mal an zu nieseln, aber während wir überlegten, ob wir die Regensachen rausholen, hörte es
        schon wieder auf. Nach dem Abendessen genossen wir draußen einen schönen Sonnenuntergang.
        Am Samstag starteten wir bei schönstem Wetter. So machte die Begehung des Linzer Steigs
        viel Spaß. Auf dem Rinderfeld angekommen genossen wir bei einer längeren Mittagspause die
        Sonne auf einer Almwiese und gingen dann weiter zur Hofpürglhütte, welche wir nach
        insgesamt 7 h erreichten. Der Nachmittag ließ also noch genug Zeit zu einem Kaffee auf der
        Hüttenterasse, zum Duschen usw. Abends kam dann die angesagte Kaltfront heran und ließ es nachts
        viel regnen.
        Am Sonntag starteten wir deshalb erst später. Es war zwar kühler als die Tage vorher, aber am
        Vormittag sollte es trocken bleiben. Bei bewölktem Himmel gingen wir los und erreichten nach 3 h
        trocken die Th.-Körner-Hütte. Als sie urplötzlich am Zugangsweg auftauchte, wurden wir von
        einem Schild "Willkommen am Ort der Gelassenheit" begrüßt. Und das nicht ideale Wetter hatte auch
        einen Vorteil: Die eigentlich geplante Bergmesse war am Morgen abgesagt worden, so dass wir fast
        die einzigen Gäste auf der Hütte waren.
        
        Da das Wetter nicht ganz schlecht aussah, gingen wir noch einmal in Richtung Gosaukamm
        los. An der Weggabelung entschieden wir uns, doch "nur" den Aufstieg auf den etwas niedrigeren
        Angerstein zu machen, was sich im Nachhinein als sehr gut erwies. Trotz dem es ab und zu
        mal nieselte, machte die Wegführung mit den kleinen Klettereien wieder viel Spaß. Leider sah man
        unterwegs und auf dem Gipfel wegen der Wolken nicht allzu viel. Kaum zurück in der Hütte, fing es
        dann kräftig an zu regnen. Wenn wir den längeren Aufstieg auf den Mandlkogel gewählt
        hätten, wären wir ordentlich gewaschen worden.
        Die Hütte ist trotz (oder vielleicht sogar wegen) ihrer Ursprünglichkeit (Plumpsklo, kaltes Wasser,
        enge Lager, Schlafräume nur außen herum erreichbar) sehr gemütlich. Beim Essen kommen dort selbst
        Veganer auf ihre Kosten. Alles prima!
        Das Wetter sah dann aber auch am nächsten Morgen nicht besser aus. Es regnete immer wieder und wir
        liefen lange Zeit nur im Nebel. Beim Abstieg von der Gablonzer Hütte durchstießen wir die
        Wolkendecke, so dass wir wenigstens am See wieder etwas sehen konnten. Die Wettervorhersage hatte
        dann zwar ab Montag wieder richtig schönes Hochdruckwetter angesagt, aber das war im Osten noch
        nicht eingetroffen. So fiel der Abschied von den Alpen nicht so schwer, als wir wieder ins Auto
        einsiegen und heimfuhren.
        
        Zum Fotoalbum der Gosaukamm-Tour 2016